Der Kampf zur Verteidigung des Alpener Platz gegen die Gentrifizierung in Köln
Das Makler Büro Bonava hat nun mit dem Bau von teuren Eigentumswohnungen am Alpener Platz in Köln Ehrenfeld, an der Venloer Straße begonnen. Der Wohnblock besteht aus 4 Mehrfamilien Wohnhäusern die in der Größe mindestens 56 bis 105 Quadratmeter groß sind und preislich mindestens. 314.000,00 bis 518.000,00 Euro kosten werden.
Sozial gefördert werden diese Wohnungen so gut wie gar nicht, da diese Wohnung zur Vertreibung der Arbeiterschicht aus Köln Ehrenfeld dient. Diese Vorhaben wird von dem Maklerbüro Bonava geleitet. Geholfen hat dabei maßgeblich der SPD Politiker Andreas Pöttgen (Genosse der Bonzen und Unternehmer) der ein Ehrenfeld schaffen will das vornehmlich von Reichen bewohnt werden soll, dabei ist er insgeheim ein entschiedener Gegner von Arbeitern und Bürgern die Arbeitslos sind, oder in Armut leben.
Die Leute die für Bovana in Köln arbeiten sind leicht zu kontaktieren. Diese Personen sorgen dafür, dass die Reichen sich weiter in Köln ausbreiten können und dass die ärmeren Menschen nach Art und Weise des SS-Mann Reinhard Heydrich vertrieben und in Armen-Ghettos verdrängt werden.
Gerne können die Mitarbeiter von Bovana sowie deren Freund und Helfer Andreas Pöttgen von der SPD Unsere Wut in ALLER härte zu spüren bekommen. Dazu können natürlich deren Privatfahrzeuge beschädigt oder besser in Brand gesteckt werden. Der humanitäre Telefonterror darf natürlich auch nicht fehlen sowie die „freundlichen“ Besuche nicht fehlen um zu zeigen, dass sie selber und mit ihrer Arbeit in Köln nicht willkommen sind.
Die Kontakt von Andreas Pöttgen dem Genossen aller Immobilien Makler ist:
Andreas Pöttgen
Telefon: 01522-8685705
E-Mail: A.Poettgen@spd-ehrenfeld.de
Die Kontakt Adresse von Bonava ist:
Am Nordstern 1, 15517 Fürstenwalde
Tel.: 03361 670 0
Fax: 03361 670 457
E-Mail: info@bonava.de
Die Mitarbeiter von Bovana Köln können gerne durchgehend mit Telefonterror daran erinnert werden, dass ihre Arbeit in Unserer Gesellschaft NIE anerkannt wird. Dazu steht ein kostenfreies Infotelefon täglich von 9 bis 19 Uhr unter der 0800 670 80 80 zur Verfügung.
Die Kontaktadressen von deren Mitarbeitern ist die:
Unternehmenskommunikation:
KATJA KARGERT
Nachunternehmerleistungen:
FRANZISKA KRAUSE
Da es schon soweit ist dass die Abrissarbeiten sowie deren Baufahrzeuge (ein Bagger und ein weißer Renault Bulli) und andere Autos die für den Bau der neuen Luxus-Wohnhäuser vor Ort sind können diese gerne abgefackelt werden, damit der Bau so weit wie eventuell möglich zu behindern und zu zeigen, dass dieses Vorhaben in Köln nicht willkommen ist und die Bürger diese Bauvorhaben nicht haben wollen. Dies ist ein regionaler Aufruf zur Verteidigung der Stadt Köln durch die Immobilien Makler welche die Domstadt zu einer Stadt der Reichen und Schönen machen wollen und die Arbeiterschaft (wie damals die Juden im Dritten Reich) vertreiben wollen, dies kann natürlich mit Aller härte geschehen (Seid also bereit und gut gerüstet).