(HH) Solidarität mit den "Wilden Streiks" der Gorillas Fahrer_innen

In der Nacht 13./14. Februar haben wir die Gorillas Filialen in Bahrenfeld und Altona und eine Flink Filiale in Altona mit Steinen und Farbe angegriffen.

Als sich letzten Sommer in Berlin Fahrer_innen von Gorillas gegen ihre schlechten Arbeitsbedingungen zur Wehr setzten, antworteten die Chefs mit Kündigungen und massiven Angriffen gegen die Organisierungsversuche der Arbeiter_innen.

Wir senden unseren Gruß an die CEO's und gegen die Form der Ausbeutung, die die Arbeiter_innen der "smarten" neuen Welt trifft. Ob Gorillas, Flink, Flaschenpost, Amazon oder Lieferando:
Nicht ausgezahlter Lohn, überschwere Bestellungen, vermehrte Kontrollen und GPS-Tracking bestimmen die Schichten der Fahrer_innen. Dafür machen sich die Chefs die Taschen voll.

Selbstorganisierung und Solidarität gegen Ausbeutung!
Strike back!

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