Deckname Jenny - Film im Widerstand in Witzenhausen 17.11. & Reutlingen 18.11.

Event Datum: 
Mittwoch, November 17, 2021 - 19:00
Stadt/Region: 
Rechte Bewegungen blasen zum Angriff. Klimawandel, brutale Pushbacks an der Grenze, Frontex, Internierungslager für Refugees – und eine unentschlossene Linke. Jennys Bande schaut nicht mehr zu...

 

 

 

17.11.

 

Mit Regie/Drehbuch mit

 

Diskussion & Filmgespräch

 

Im Studi*Klub um 20.00 Uhr Steinstraße 19

 

37213 Witzenhausen

 

mit Popcorn

 

Nationalistische, zum Teil völkische, faschistische oder fundamental-religiöse Bewegungen blasen zum Angriff. Klimawandel, Pushbacks, Frontex, Internierungslager für Refugees – und eine unentschlossene Linke.

 

Jennys anarchistische Bande schaut nicht mehr zu. Und handelt. Jennys Vater entdeckt ihre militanten Pläne. Und stolpert über seine eigene Geschichte als ehemaliger Militanter. Der Deckname „Jenny“ verschwimmt um so mehr, je enger sich die Schlinge um Jennys Bande zusammenzieht.

 

Aus Liebe und Sympathie zu Menschen gedreht die sich wehren. Gegen Rassismus, gegen Homophobie, gegen die „Festung Europa“. Es geht um Menschen mit Stärken und Schwächen – nicht um Geschlechterstereotypen. Nicht um Macker. Nicht um „fucking Helden“.

 

Um allen Personen – auch Ungeimpften (Getestet) – den Zugang zum Film zu ermöglichen, haben wir auf eine Finanzförderung verzichtet. Die Vorführung wäre dann nur mit Geimpften und Genesenen (G2) durchführbar gewesen. Die Einführung von G2 ist einfach unmöglich. Wir tragen es nicht mit wenn Menschen ausgegrenzt werden, wo es weder nötig, richtig oder sinnvoll ist. Alle, außer Nazis und Rechte, sollen den Film sehen können, die ihn sehen wollen. Darum G3 bei dieser Vorführung.

 

 

REUTLINGEN

 

18.11.

 

Im Kino Kamino um 20.30

 

https://www.rosa-reutlingen.de/events/

 

 

Nationalistische, zum Teil völkische, faschistische oder fundamental-religiöse Bewegungen blasen zum Angriff. Klimawandel, Pushbacks, Frontex, Internierungslager für Refugees – und eine unentschlossene Linke.

 

Jennys anarchistische Bande schaut nicht mehr zu. Und handelt. Jennys Vater entdeckt ihre militanten Pläne. Und stolpert über seine eigene Geschichte als ehemaliger Militanter. Der Deckname „Jenny“ verschwimmt um so mehr, je enger sich die Schlinge um Jennys Bande zusammenzieht.

 

Aus Liebe und Sympathie zu Menschen gedreht die sich wehren. Gegen Rassismus, gegen Homophobie, gegen die „Festung Europa“. Es geht um Menschen mit Stärken und Schwächen – nicht um Geschlechterstereotypen. Nicht um Macker. Nicht um „fucking Helden“.

 

 

 

 

webadresse: 
https://jenny.in-berlin.de/
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