Farbanschlag auf den Polizeiposten an der Weinbergstrasse
In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag (9.11 auf den 10.11) haben wir in Solidarität und als Zeichen unserer Wut den Polizeiposten an der Weinbergstrasse angegriffen.
Wir wollen nicht weiter zuschauen, wie der Staat mit seinen Marionetten (Polizei,Sicherheitsdienst,Kontrolleur_innen...) Menschen unterdrückt, wegsperrt und tötet.
Durch Einsperrung und Verfolgung werden Menschen in den Tod getrieben oder wie in Lausanne vor einer Woche ganz offensichtlich umgebracht. Knäste werden in keinster Absicht zum Leben gebaut. Knäste sind hier, um die Menschen zu isolieren, zu zermürben und ihren Willen zu brechen.
Diese Gesellschaft die auf Grenzen, Gesetze und dem Ausschluss von Menschen basiert, ist allgegenwärtig. Eine solche Gesellschaft ist widerwärtig und hat einzig unseren Hass und die Revolte dagegen verdient.
Ein Kampf für die Freiheit beduetet für uns den Angriff auf die Idee der Autorität und all ihrer Auswüchse.
Schule, Psychiatrie, Knäste, Arbeit, Patriarchat... müssen zerstört werden.
Für die Anarchie
Zwei Links dazu:
https://barrikade.info/Eine-weitere-Person-in-den-Kerkern-des-Staates-ge...
https://barrikade.info/Aktionstage-gegen-das-Migrationsgipfeltreffen-535