Update Outcall Jena, Outcall Jena August 2020

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Im August 2020 habe ich einen Beitrag über einen sexuellen Übergriff innerhalb der Szene veröffentlicht. Der im Outcall beschriebene Täter (H.N.) ist weggezogen, hat sich aus seinen alten Umfeldern zurückgezogen bzw. wurde diesen verwiesen und hat in den letzten vier Monaten keinerlei für mich merkliche Verantwortung für seine Taten übernommen.

 

 

 

 

 

 

Update Outcall Jena

 

!!Triggerwarnung: sexualisierte Gewalt!!

 

Im August 2020 habe ich einen Beitrag über einen sexuellen Übergriff innerhalb der Szene veröffentlicht. Der im Outcall beschriebene Täter (H.N.) ist weggezogen, hat sich aus seinen alten Umfeldern zurückgezogen bzw. wurde diesen verwiesen und hat in den letzten vier Monaten keinerlei für mich merkliche Verantwortung für seine Taten übernommen.

 

Die Veröffentlichung war eine so große Überwindung und kostet bis heute immens viel Kraft. Der Austausch mit anderen Betroffenen sowie Personen aus seinem ehemaligen Umfeld ließ mich nichts als sprachlos werden und machte mir bewusst, dass er sich seit Jahren ein unendlich großes Lügennetz aufgebaut hatte und ich schlussendlich nur noch mit Sicherheit sagen kann, dass ich diesen Menschen trotz jahrelanger „Freundschaft“ nie gekannt habe. Ich habe versucht alles zu sammeln, über die Monate zu sortieren und zu verstehen. Aber die Anzahl als auch Ausmaße seiner Handlungen und Aussagen sind unfassbar groß. Ich fühle mich so ohnmächtig, handlungsunfähig und kann nur noch schwer einen sinnvollen Umgang für mich mit den Ereignissen finden.

 

Es tut weh darüber nachzudenken und es fällt mir so schwer zu sagen, was ich mir jetzt noch wünsche. Vor allem wünsche ich mir, dass er sich seiner Schuld bewusst wird und die eigentliche Arbeit nicht durch das Absitzen der Reaktionen getan ist, sondern noch vor ihm liegt. Dass er sich der Verantwortung nicht durch das Suchen eines Schutzraumes entziehen kann. Ich habe eine Unterstützer:innen Gruppe und ich würde mir wünschen, dass Menschen aus seinem ehemaligen oder aktuellen Umfeld mit dieser in Kontakt treten (Sechseinssechseins@systemli.org) und ich transparent gemacht bekomme in wie fern er sich einem Aufarbeitungsprozess gestellt hat , stellt oder stellen wird. In wie fern seine jahrelangen Freund:innen mit den geschilderten Erfahrungen umgehen und in wie fern sie sich mit seinem manipulativen, frauenverachtenden Verhalten als auch seiner toxischen Männlichkeit und im Zuge dessen auch mit ihren eigenen Verhaltensweisen auseinandersetzen.

 

Im Herbst 2019 fand in einem Jugendzentrum in Jena eine Veranstaltung statt, auf welcher ich ihn vor anderen Menschen verbal lautstark konfrontiert habe. Zudem habe ich ihn geschubst als auch versucht ihm weh zu tun durch Schläge auf den Oberkörper. Ich habe laut ausgesprochen, dass ich ein Kind verloren habe und dass es von ihm gewesen sei. Ich erinnere mich an viele Gesichter, welche um uns herum standen und davon mitbekommen haben müssen. Ich weiß, dass Männer aus seinem Freund:Innenkreis auch mit anderen Betroffenen befreundet waren. Auch wenn kein weiterer Fall sexualisierter Gewalt bekannt wurde ist die psychische schon seit Jahren sichtbar gewesen und es ist kein Beitrag zu feministischen Kämpfen zu zuhören und die Betroffenen danach klein zu reden und sein Verhalten, sein grenzüberschreitendes Verhalten, mit Sätzen wie: „So ist er eben.“ „Er kann ja auch nichts dafür, wenn er nicht monogam leben kann.“ oder „Ich weiß jetzt auch nicht, was ich dazu sagen soll H. war zu mir immer ein guter Kumpel.“ zu rechtfertigen. Ihr habt Frauen genau so mundtot gemacht und sein Verhalten mitgetragen. Ich möchte auch merken, dass ihr euch dessen bewusst werdet. Ich möchte nicht nur hören wie unerwartet und schlimm meine Erfahrungen sind, dass niemand sich vorstellen konnte dass er zu so etwas fähig ist. Ich erwarte, dass die Auseinandersetzung mit jedem einzelnen von euch nicht aufhört.

 

Ich habe sowohl Kommentare, Nachrichten als auch Briefe bekommen in welchen meine Erfahrung angezweifelt/abgesprochen, mein Umgang kritisiert oder mir Gewalt angedroht wurde. Mir wurde massivst Druck gemacht. Sogar er selbst hat sich an mich gewandt. Wir haben zweimal telefonisch nach dem Outcall Kontakt gehabt und in diesen Gesprächen hat er mir sowohl verkündet, dass er sich sicher fühlt sich in bekannten Städten zu bewegen und er von einer weiblich gelesenen Person aus Leipzig Personenschutz gewährleistet bekommen wird. Er hat mir auch berichtet, dass die Reaktion, welche er aufgrund des Outcalls bekommen hat schlimmer wäre als die, welche ich erfahren musste und es zusätzlich mein Verschulden sei, da ich den Schritt in die Öffentlichkeit gegangen bin. Er hat abgestritten, dass die hohe Anzahl an Frauen, welche sich bei mir gemeldet hat, tatsächlich mit ihm Kontakt hatte. Mir wurden Berichte im hohen zweistelligen Bereich zugeschickt und Erzählungen von verschiedenen zwischenmenschlichen Verhältnissen mit ihm. Es handeltet sich hierbei hauptsächlich um körperliche als auch romantische und feste Beziehungen, in welchen er enorme psychische Gewalt ausübte und kaum ein einziges Mal Ehrlichkeit, Respekt oder offene Kommunikation an den Tag legte. Geprägt waren all diese Verhältnissen von Betrug, Lügen, dem Ausnutzen von Gefühlen und emotionaler Erpressung. Er tat viel um körperliche Nähe und Anerkennung von so vielen Frauen zu erreichen. Er war in der Lage mehrere Beziehungen gleichzeitig zu führen und jede einzelne Person dabei für seinen Vorteil zu nutzen und selbst keinerlei Aufwand außer den zu lügen zu betreiben. Ich hatte nach dem Outcall auf Grund meiner damals noch immer existenten Abhängigkeit ihm gegenüber starke Schuldgefühle und das Gefühl mich um ihn kümmern zu müssen. Doch zeitnah realisierte ich, dass er alleine verantwortlich ist für seine Taten und ich weder Schuld an den Taten noch den Konsequenzen trage. Auch wenn er mir mehrmals kommuniziert hat, dass er die Nacht und unsere zwischenmenschliche Beziehung anders wahrgenommen hatte, ändert das nichts an seinem Fehlverhalten mir gegenüber und ich brauche bis heute ein paar Anläufe um mir das eingestehen zu können. Einfach weil er mir über die Jahre jeglichen Selbstwert als von ihm abhängig antrainierte und mich als unselbstständiges Anhängsel behandelte, welches nur er retten könne. Dieses ungesunde Machtverhältnis existierte in vielen seiner Verhältnissen zu Frauen. Ich weiß, dass viele es wussten, Witze darüber machten als auch ihn dabei unterstützt haben. Er hat gezielt versucht Frauen gegeneinander auszuspielen, sie von Freund:innenkreisen ferngehalten, Freund:innenkreise voneinander getrennt als auch Frauen von ihren eigenen Umfeldern isoliert und das alles auch teilweise bis zum Outcall sehr erfolgreich geschafft. Er redete mir ein klein, schwach und hilfsbedürftig zu sein. Es tut mir so weh mir eingestehen zu müssen wie stark meine Abhängigkeit zu ihm war. Wie weh er mir all die Jahre getan hat und ich nicht die Kraft hatte mich dem zu lösen. Dass er es geschafft hat mir das Gefühl zu geben, verdient zu haben massiv misshandelt zu werden. Sowohl psychisch als auch physisch. Er fragte mich nach der Veröffentlichung selbst wie er nun vorgehen solle, obwohl es seine Aufgabe war/ist sich eigenständig um eine Aufarbeitung sowie Reflexion zu kümmern. Diese und andere Forderungen waren für ihn allerdings klar. Damit hat er bewusst gegen meinen Willen Kontakt zu mir aufgenommen. Meine einzige Aufgabe zu dem Zeitpunkt war es mich auf mich selbst zu konzentrieren und sogar das konnte er mir nicht zugestehen.

 

Es sind vier Monate vergangen und ich habe Angst, dass ihr vergessen habt. Es sind vier Monate vergangen und meine größte Angst ist, dass er ein neues Leben beginnen und weitermachen kann. Ich kann das nicht. Die Bewältigung der Erfahrungen löst Panikattacken, Angstzustände, zunehmende Schlafstörungen, sowie Flashbacks aus, ich fühle mich nicht sicher in der Stadt aus Angst ihm zu begegnen, ich verliere immer wieder den Bezug zur Realität und erlebe die Nacht als auch andere Ereignisse mit ihm immer wieder. Es ist ein qualvoller Schmerz, welcher mich jeden Tag aufs neue trifft. Es vergeht keiner an welchem ich nicht an ihn denken muss und Angst habe. Ich wünsche mir so sehr, dass er sich selbst bewusst macht, was er alles falsch gemacht hat. Damit meine ich nicht nur sein Verhalten mir gegenüber. Ich fordere, dass du , H, dich mit jeder Beziehung zu jeder Frau jemals auseinandersetzt, dass du dir jeder Lüge bewusst wirst und um Entschuldigung bittest.

 

Er hat mit Identitäten gespielt, Ängste ausgenutzt und für sich benutzt, als auch sich zuhauf Erfahrungen ausgedacht nur um im Mittelpunkt zu stehen und sich niemals mit den Schäden, welche er angerichtet hat, beschäftigt. Er nutzte mein Kind als Mittel zum Zweck Mitleid zu bekommen und interessierte sich keine Sekunde dafür wie sehr ich daran kaputt ging. Er hat mich einmal dazu sprechen lassen und sich nicht einmal um mich gekümmert. Ich musste alleine zu allen Terminen, alleine alle Entscheidungen tragen und Verantwortung für sein Handeln übernehmen. Er lehnte alle Kontaktversuche ab und ließ mich so alleine mit all dem Schmerz, mit dem Verlust und änderte sein Verhalten dahingehend ebenfalls nicht. Dennoch ließ er sich gleichzeitig vor allem von weiblichen Personen, unter anderem wegen dieser Thematik, auffangen. Es macht mich sprachlos, dass er denkt sein aktuelles Umfeld und sein Umgang mit mir nach dem Outcall wären berechtigt (gewesen). Er lässt sich wieder von weiblich gelesenen Personen auffangen und handelt gegensätzlich meines Interesses.

 

Ich fordere, dass du , H, dich nicht ,ohne vorherige Kommunikation zur meiner U-Gruppe, in Jena, Weimar oder Leipzig aufhältst. Das bedeutet nicht, dass du nicht zu notwendigen Terminen gehen kannst. Ich möchte allerdings vorher darüber in Kenntnis gesetzt werden wann und wo du dich aufhalten wirst, damit ich dir nicht zufällig begegnen kann. Darüber hinaus (aus privaten Zwecken, etc.) verlange ich von dir, dass du dich aus den genannten Städten fernhältst. Ich fordere, dass du den weiblich gelesenen Personen aus deinem Umfeld dein gesamtes Verhalten transparent machst. Ich fordere keinen Schutzraum, sondern dass sich vorerst jeder Kontakt auf Konfrontation und die transformative Arbeit beschränkt. Ich fordere, dass du für deine Schulden aufkommst und Menschen, welche noch Geld von dir bekommen , eine:n Ansprechpartner:in bekommen, an welchen sie sich wenden um zu erfahren wann du die ausstehende Summe zahlen wirst. Ich fordere, dass Frauen, welche Anspruch auf Schmerzensgeld haben dieses einfordern und bekommen können ohne juristisch gegen dich vorgehen zu müssen. Ich fordere, dass du dafür sorgst, dass deine Familie aufhört unbeteiligte Personen sowie Betroffene zur Rechtfertigung zu drängen. Ich fordere, dass du dich in therapeutische Behandlung begibst. Ich fordere, Transparenz für mich und meine U-Gruppe zu gewährleisten.

 

Ich möchte mich zum Schluss nochmal von ganzem Herzen für den ganzen Support, die Solidarität aus anderen Städten und meinem Umfeld bedanken. Meine U-Gruppe stärkt mir meinen Rücken ungemein und meine Schwestern machen es erträglich. Ich danke euch für alles.

 

Ich wünsche allen Betroffenen sexualisierter, physischer und psychischer Gewalt ganz viel Kraft!

 

Solidarische Grüße!

 

 

 

Outcall Jena August 2020

 

!!Triggerwarnung sexualisierte Gewalt, Vergewaltigung!!

 

Liebe Leser:in, die kommenden Zeilen beschreiben im Detail und in genauen Abläufen Handlungen ohne Einverständnis, sexualisierte Gewalt. Ich bitte dich, diesen Text nur zu lesen, wenn du dich bereit fühlst dies zu tun. Vielleicht ist es auch notwendig ihn nicht alleine zu lesen, was vollkommen in Ordnung ist. Es ist keinerlei Zeichen von Schwäche, persönliche Grenzen zu stecken sowie diese zu wahren. Der folgende Text ist ein Erfahrungsbericht über mein Verhältnis mit H.N., welches sich in Jena abspielte. Die folgende Tat ereignete sich 2018 in Cospeda.

 

Er ist bereits vor dem folgenden Vorfall vermehrt durch manipulatives, emotional übergriffiges und ausnutzendes Verhalten gegenüber weiblich gelesenen Personen auffällig geworden. Er erhielt trotzdem Schutz und Rückhalt seines Umfeldes, welcher auch nach wie vor gewährleistet wird. Trotz fehlender Aufarbeitung oder Reflexion. Das Verhältnis war seitdem es begann geprägt von Verantwortungslosigkeit seinerseits. Er nutzte von Anfang an meine bedingungslose Unterstützung und übte psychische Gewalt aus. Nach einem langen Kontaktabbruch trafen wir uns wieder und fuhren zu ihm nach Hause. Ich war total dankbar und glücklich, dass er mir endlich Aufmerksamkeit und Interesse an meiner Person zeigte. Wir schauten einen Film und kuschelten. Ich hatte seit langem sehr starke Gefühle für ihn, wodurch er mir ziemlich wichtig war. Zudem hatte ich gehofft, dass nach vielen vorherigen Lügen in unserem Verhältnis seine Worte diesmal wahr waren. Von einer Sekunde auf die andere änderte sich die Stimmung komplett. Wir küssten uns und er fing an mich zu berühren. Er zog mir meine Hose zuerst aus. Daraufhin mein T-Shirt und meine Unterwäsche. Ich war total unerfahren, was er auch wusste und ich fühlte mich schnell unwohl. Ich wusste nicht, was ich machen oder wie ich mich verhalten soll, und war überhaupt nicht bereit sowie total überfordert. Deshalb versuchte ich, mir einzureden, dass dies normal sei und ich mich glücklich schätzen könne, dass er überhaupt etwas von mir wolle. Er küsste meinen ganzen Körper und es fühlte sich so an als wären seine Hände überall. Außerdem war er sehr grob und die Berührungen waren unangenehm stark. Es ging alles ziemlich schnell und ohne eine Frage nach Konsens und/oder Verhütung drang er in mich ein. Ich hatte höllische Schmerzen, mein ganzer Körper verkrampfte und ich fing an zu weinen. Es machte mir Angst, da er abwesend und wie in einem Film wirkte und weder auf meine Körpersprache, noch auf meine Worte, reagierte. Ich fing an, heftiger zu weinen. Er schaute nur meinen Körper an, berührte mich überall und ich fühlte mich so benutzt. Ich versuchte es irgendwie zu akzeptieren und ihm den Gefallen zu tun, bis ich die Schmerzen nicht mehr ertragen konnte und ihn darum bat aufzuhören. Er sagte daraufhin nur, dass er gleich zum Orgasmus kommen würde und es daher sowieso gleich vorbei sei. Er packte mich heftig und hielt mich krampfhaft fest. Meine Arme fühlten sich an als würde er sie zerdrücken. Sein Lustempfinden wurde gefühlt gesteigert je mehr ich mich wehrte. Ich wehrte mich körperlich und versuchte ihn von mir zu stoßen, doch ich hatte keine Chance. Er war viel stärker und ich konnte nicht gegen seine Kraft ankommen. Mein ganzer Körper verkrampfte mehr und ich hatte das Gefühl dass ich es nicht aushalten kann. Ich weinte sehr stark und ergab mich der Situation in der Hoffnung, dass es so schneller vorbei gehen würde. Es fühlte sich an wie Stunden und wurde mit jeder vergehenden Minute immer immer schlimmer. Als er den Höhepunkt erreichte, legte er sich mit dem Rücken neben mich und sagte: „Das war schön, Gute Nacht“. Ich ging daraufhin ins Bad und schaute mich im Spiegel an. Blut lief meine Beine herunter und ich hatte Angst. Meine Arme und die Innenseite meiner Oberschenkel schwollen an und verfärbten sich schon nach kurzer Zeit. Ich weinte immer noch und hatte das Gefühl, mich übergeben zu wollen. Ich wollte rennen, einfach weg, doch ich traute mich nicht, da ich immer noch das Gefühl in mir trug, dankbar sein zu müssen. Dankbar dafür, dass er mich sah. Ich beschloss, da zu bleiben und legte mich ins Bett, doch ich schlief keine Minute. Ich lag da, schaute die weiße Tapete an der Decke an und hörte seinem Atem zu. Ich versuchte, nicht zu schluchzen, um ihn nicht aufzuwecken. Doch die Schmerzen waren so stark, dass ich immer wieder nach Luft schnappte. Ich wartete darauf dass alles aufhörte, was es nicht tat. Am nächsten Morgen fuhren wir in die Stadt und verabschiedeten uns. In den folgenden Wochen fand ich heraus, dass ich schwanger geworden war. Ich versuchte mehrmals ihn zu kontaktieren. Vergeblich. Ich möchte nicht näher auf die Umstände und Emotionen des folgenden Ereignisses eingehen. Ich verlor das Kind und erhielt eine weitere Absage auf die Anfrage, mich aufgrund eines Notfalls mit ihm treffen zu können. Nach Monaten des Wartens kam ein Treffen zu Stande und er erweckte in mir das Gefühl, Reue und Traurigkeit über die Ereignisse zu empfinden. Leider änderte er nichts an seinem Verhalten. Er tat nichts weiter als zum wiederholten Male meine emotionale Abhängigkeit auszunutzen, mich zu manipulieren und mehrfach emotional sowie körperlich übergriffig zu werden. Eine Reflexion hat offensichtlich nicht stattgefunden. Dies wäre jedoch mein ausdrücklicher Wunsch, sowie die Bitte nach Konsequenzen und einer Aufarbeitung.

 

 

 

 

 

 

 

 

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