[HH] Mobiclip - Demo 13.1.2014 Gefahrengebiet
Am Montag, den 13.01.2014 findet ab 16 Uhr eine von Studierenden der Universität Hamburg angemeldete Demonstration durch die Sternschanze und St. Pauli in Solidarität mit der Gruppe Lampedusa in Hamburg, der Essohäuser Initiative und den Betroffenen des Gefahrengebietes statt. Aufgrund der aktuellen politischen Lage wird mit einer großen Beteiligung gerechnet. An dieser Stelle wird der Aufruf und das Mobivideo dokumentiert. Pinsel und Bürsti wissen: Das Mobivideo weißt auf jeden Fall verkürzte Bürsten auf - ist jedoch als zusätzliche Teilnahmemotivation an Betrachtende gerichtet!
Auf die Forderungen nach einem Bleiberecht für alle, insbesondere für die sich seit einem Jahr in Hamburg befindende Gruppe Lampedusa in Hamburg antworte der Hamburger SPD-Senat mit rassistischen Polizeikontrollen, Repression und der stoische Bejahung des menschenfeindlichen europäischen Grenzregimes.
Wir wissen: Kein Mensch ist illegal!
Auf die Forderungen nach einem Recht auf bezahlbaren Wohnraum für alle in allen Stadtvierteln, statt existenzvernichtender Verdrängung und den sofortigen Stopp der Spekulation mit Wohnraum und Leerstand, antwortet der Hamburger SPD-Senat nur mit der spekulativen Vermarktung von Wohnraum, einstürzende Sozialbauten und dem bedingungslosen Festhalten an Prestigeprojekten wie der Elbphilharmonie, statt sozialem Wohnungsbau.
Aber wir wissen: Die Stadt gehört uns allen!
Auf die Forderungen nach einem Recht auf Stadt, Selbstbestimmung und selbstverwalteten Freiraum antwortet der Hamburger SPD-Senat mit Privatisierung von Räumen und Objekten, wie dem Verkauf der Roten Flora an Kretschmer oder in Bezug auf die Universität durch die Uni Marketing GmbH und somit der Privatisierung gemeinschaftlichen Raumes.
Aber wir wissen: Unsere Freiräume gehören uns und unsere Gedanken könnt ihr nicht kaufen!
Auf unseren Protest der letzten Monate, der sich gegen diese unsoziale, neoliberale und repressive Politik richtet, kennt der Hamburger SPD-Senat nur eine Antwort: Gefahrengebiet!
Aber wir wissen: Der Paragraph zur polizeilichen Selbstermächtigung und Errichtung von Gefahrengebieten bedeutet die Außerkraftsetzung von Grundrechten und ist sofort ersatzlos abzuschaffen!
Wir stehen für ein offenes und solidarisches Hamburg ein und lassen uns nicht kriminalisieren! Wir fordern die weder soziale, noch demokratische, sogenannte SPD und die Hamburger Polizei auf: Packt die Knüppel ein! Streicht Rassismus und Marktradikalismus von eurer Agenda!
Deswegen rufen wir, die Studierenden der Uni Hamburg, zu einer Demonstration am Montag, den 13.01.2014 um 16 Uhr auf. Unsere Demonstration beginnt nahe dem Uni-Hauptgebäude gegenüber des Bahnhofs Dammtor am Theodor-Heuss-Platz 1, führt uns am leerstehenden Hamburger Fernsehturm vorbei, bis zur Hafenstraße, dem Gezi-Park (Park Fiction) und endet vor den kaputtbesessenen Essohäusern mit einer Abschlusskundgebung.
Mobivideo:
http://www.youtube.com/watch?v=4yLhckAC9sU&feature=youtu.be
Facebook Event: https://www.facebook.com/events/1389400257983630/
Von unserer Seite aus wird keine Provokation gegenüber der Polizei ausgehen. Sollte es zu Übergriffen auf Versammlungsteilnehmer*innen kommen verhalten wir uns solidarisch und bleiben entschlossen.
Wir wissen: Kein Mensch ist illegal!
Auf die Forderungen nach einem Recht auf bezahlbaren Wohnraum für alle in allen Stadtvierteln, statt existenzvernichtender Verdrängung und den sofortigen Stopp der Spekulation mit Wohnraum und Leerstand, antwortet der Hamburger SPD-Senat nur mit der spekulativen Vermarktung von Wohnraum, einstürzende Sozialbauten und dem bedingungslosen Festhalten an Prestigeprojekten wie der Elbphilharmonie, statt sozialem Wohnungsbau.
Aber wir wissen: Die Stadt gehört uns allen!
Auf die Forderungen nach einem Recht auf Stadt, Selbstbestimmung und selbstverwalteten Freiraum antwortet der Hamburger SPD-Senat mit Privatisierung von Räumen und Objekten, wie dem Verkauf der Roten Flora an Kretschmer oder in Bezug auf die Universität durch die Uni Marketing GmbH und somit der Privatisierung gemeinschaftlichen Raumes.
Aber wir wissen: Unsere Freiräume gehören uns und unsere Gedanken könnt ihr nicht kaufen!
Auf unseren Protest der letzten Monate, der sich gegen diese unsoziale, neoliberale und repressive Politik richtet, kennt der Hamburger SPD-Senat nur eine Antwort: Gefahrengebiet!
Aber wir wissen: Der Paragraph zur polizeilichen Selbstermächtigung und Errichtung von Gefahrengebieten bedeutet die Außerkraftsetzung von Grundrechten und ist sofort ersatzlos abzuschaffen!
Wir stehen für ein offenes und solidarisches Hamburg ein und lassen uns nicht kriminalisieren! Wir fordern die weder soziale, noch demokratische, sogenannte SPD und die Hamburger Polizei auf: Packt die Knüppel ein! Streicht Rassismus und Marktradikalismus von eurer Agenda!
Deswegen rufen wir, die Studierenden der Uni Hamburg, zu einer Demonstration am Montag, den 13.01.2014 um 16 Uhr auf. Unsere Demonstration beginnt nahe dem Uni-Hauptgebäude gegenüber des Bahnhofs Dammtor am Theodor-Heuss-Platz 1, führt uns am leerstehenden Hamburger Fernsehturm vorbei, bis zur Hafenstraße, dem Gezi-Park (Park Fiction) und endet vor den kaputtbesessenen Essohäusern mit einer Abschlusskundgebung.
Mobivideo:
http://www.youtube.com/watch?v=4yLhckAC9sU&feature=youtu.be Facebook Event:
https://www.facebook.com/events/1389400257983630/ Von unserer Seite aus wird keine Provokation gegenüber der Polizei ausgehen. Sollte es zu Übergriffen auf Versammlungsteilnehmer*innen kommen verhalten wir uns solidarisch und bleiben entschlossen.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
You gotta fight...
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Polizei-Provokateure
zum Beispiel der Davidswache und den paar Polizeiautos an denen lediglich Frontscheiben
eingeschlagen waren von bezahlten Provokateuren erledigt wurden?
Nein nicht denkbar? Wie naiv das zu glauben!
Bei Stuttgart 21 und bei vielen weiteren Demonstrationen ist schon herausgekommen und
Gerichtsverwertbar bewiesen wurde!
Unter anderen auch in Dresden 2011, man macht sowas um letztlich den Polizeistaat zu
rechtfertigen und wenn schon normale haushaltgegenstände als "Waffen" eingezogen werden
ist das ein Polizeistaat und nichts anderes, daß ist ja weltweit "einzigartig" aber im
negativen Sinne das kennt man nicht mal aus der DDR!
Noch zur Erinnerung wer hat 1978 das Celler Loch gesprengt hm?
Es war der Verfassungsschutz mit Hilfe der GSG9 eine "Antiterroreinheit" verübte einen
Terroranschlag auf ein Staatsgefängnis um es letztlich politischen Gegnern in die Schuhe
schieben zu wollen-sowas nennt man auch Staatsterrorismus.
Merkt ihr nicht das es sehr seltsam ist wenn es ein paar so schwer verletzte Polizisten
gegeben hätte wie es die Polizei behauptet da hätten schon längst einige Vertreter aus dem
Innenministerium und Politik einen Krankenhausbesuch abgestattet, der medienwirksam übertragen worden wäre!
Und wenn soviel beschädigt worden wäre durch angeblich 300 Chaoten warum werden dann nur
8000 EUR zur Ergreifung der Täter ausgesetzt?!
Die Sache stink doch von vorn bis hinten!
Hier geht es nur darum unter fadenscheinigen Gründen den Polizeistaat einführen zu
wollen, alles fing schon 2007 an als in einigen Strassen, und Plätzen das Mitführen
von Messern,Glasflaschen oder Verteidigungsprays die nicht dem Waffenrecht unterliegen
neu reguliert wurde-damit wurde auch der Weg frei gemacht und begründet Bürger verdachtslos einfach filzen zu dürfen-sowas macht kein Rechtsstaat sondern Diktaturen
wie etwa einst das System von Pinochet!
Zensur?
Meine persönliche Erfahrung zu den Gefahrengebieten: Ich wohne jetzt seit über 20 Jahren in Hamburg, arbeite tagsüber auf dem Kiez, bin auch ab und an mal abends auf dem Kiez oder in der Schanze unterwegs. Bin kein regelmäßiger Demo-Gänger, aber ich habe durchaus auch schon an Demonstrationen mit linken Themen (Fukoshima, CSD, Pro-Fahrrad) teilgenommen.
NOCH NIE bin ich jemals von der Polizei behelligt, kontrolliert, gegängelt, was-auch-immer worden. Und auch aktuell bewege ich mich durch das "Gefahrengebiet", weil ich dort eben arbeite - ohne Probleme.
Ich denke, wer sich einigermassen anständig benimmt, sich an die für alle geltende Rechtsordnung hält muss mit keinerlei Einschränkung durch Gefahrengebiete rechnen.
Einfältig...
Aber die Gedanken sind nun mal frei. Seien sie auch noch so einfältig und dumm...
Einfältig bist wohl eher du "No-Name"
Selbstverständlich kann man Provokateure bezahlen die im Schutz der Dunkelheit Steine
werfen es wäre nicht das erste mal.
Dafür spricht auch mein Beispiel mit dem Celler Loch.
Dir ist nicht mehr zu helfen wenn du das glaubst was die Massenmedien verbreiten.
Klar es waren auch pööse Terroristen die, die Twin-Towers gesprengt haben?!
Träum weiter!