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Deutsch-türkische Untiefen

Auch in diesem Jahr sind wir als Medienpartner*innen an einem Broschürenprojekt aus Berlin beteiligt. In der zum 30. Jahr des „Mauerfalls“ erscheinenden Broschüre „Deutschland ist Brandstifter! Gegen den BRD-Imperialismus und den Mythos Friedliche Revolution“ steuern wir als re:volt magazine unter anderem den nachfolgenden Text zum Verhältnis zwischen BRD-Imperialismus und Türkei bei. Release der Broschüre ist am Donnerstag, den 7. November 2019 um 19:30 Uhr im Zielona Góra (Grünberger Straße 73 / Friedrichshain).

[PK] Hintergrundvideo zu Rojava und den Protesten der letzten Wochen

Das Video skizziert im ersten Teil die Geschichte der Rojava Revolution und beleuchtet die Rolle der Bundesregierung. Im zweiten Teil werden Ausschnitte von Protesten gegen den Angriffskrieg gezeigt, darunter Aktionen in Berlin, Kassel, Stuttgart, Bern, Zürich, Rom, Barcelona, Sevilla. Das Material im zweiten Teil stammt von diversen Videos, die in den vergangenen Wochen veröffentlicht worden sind, unter anderem bei leftvision und der Revolutionären Jugend Bern.

VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=JMsk19bdYBE

Ausnahmezustand aufgehoben, Proteste gehen weiter

Auch wenn die Regierung den Ausnahmezustand aufgehoben hat gehen die Proteste weiter. Polizei geht mit Gewalt gegen friedliche Proteste vor, Demonstrationen in Santiago, Concepción, Osorno und anderen Orten eskalieren und es kommt erneut zu massiven Ausschreitungen und Plünderungen. Regierung erwägt, den Ausnahmezustand wieder einzuführen. Zahl der Toten und Verletzten steigt weiterhin.

[HRO] Rheinmetall Büro mit Farbe angegriffen

In den frühen Morgenstunden des 28.10. haben wir den Gebäudekomplex, im Rostocker Stadteil Schutow, in dem auch Rheinmetall ein Büro betreibt mit Farbe angegriffen. Die Fassade ziert nun der Schriftzug Biji Rojava, sowie mehrere Liter Farbe.

[Kassel] Video und Zusammenfassung der Blockade Aktion gegen Krauss-Maffei Wegmann am 23.10.19

Cop klettert die Leiter zum Dach hoch, Rise up for Rojava Transpi sichtbar

Am 23.Oktober blockierten wir ab 5:30 das Krauss-Maffei Wegmann Werk in der Wolfhagener Straße 32 in Kassel. Krauss-Maffei Wegmann produziert, neben vielen anderen Kriegsgerät, auch den Leopard 2-Panzer der unter anderem an die Türkei verkauft wurde und jetzt im Krieg gegen Rojava eingesetzt wird.

Video der Aktion: https://www.youtube.com/watch?v=6wkkjoKJ-NU

Erklärung Riseup4Rojava BRD, 27. Oktober 2019

Mit dem türkisch-russischen Gipfel in Sochi, am 22. Oktober 2019 hat Russland offiziell die Besatzung durch die Türkei legitimiert. Diese folgt dem bereits von den USA, mit ihrem Rückzug aus der Region, legitimierten Angriff des türkischen Staates auf Rojava. Der Russisch-Türkische Deal beinhaltet unter anderem die Akzeptanz der bisher besetzen  Gebiete, vor allem der beiden Grenzstädte Sêrekaniye und Girê Spî.

[Video] The heart-stopping moment a soprano breaks the martial law in Chile (Wait for the end)

This is the chilling moment soprano Ayleen Jovita Romero defies the silence curfew, imposed under martial law by the government of Sebastián Piñera in Chile and sings the song “El derecho de vivir en paz”, (The right to live in peace) by Victor Jara.

Die Bundeswehr mordet - Crossmedia profitiert

 

Die Düsseldorfer Werbe-Agentur Crossmedia GmbH mit Hauptsitz in Düsseldorf und Zweigstellen in Berlin-Kreuzberg, Hamburg, Bielefeld, London und den USA verdient prächtig an der Zusammenarbeit mit der Bundeswehr. Die Crossmedia GmbH ist an der Bundeswehr-Werbekampagne „Mach was wirklich zählt“ beteiligt und produzierte u.a. die ekelhaften Bundeswehr-Werbe-Serien „Die Rekruten“, „Mali“ und „KSK“.

 

 

Hamburg: Aufruf zur Demo „Chile despertó – Chile ist erwacht“

 

Aufruf zur Demo „Chile despertó – Chile ist erwacht“ am Samstag den 02.11.2019 um 15 Uhr, Arrivati-Park Hamburg

 

 

Wien: #ChileDesperto Solidaritätsdemo mit der Protestbewegung in Chile

 

In Solidarität mit den großen Protesten gegen die rechtsextreme Regierung von Präsident Piñera und den neoliberalen Kapitalismus in Chile kam es am Sonntag, 27.10.2019, nachmittags zu einer Demonstration in Wien.

 

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