In verschiedenen öffentlichen Berichten im Internet oder der Jungle World Nr. 35, 29. August 2013 gebärdet sich das IfZ als emanzipatorischer und kritischer Raum des Hedonismus. Zitat: „Die Betreiber des IfZ verbindet das gleiche Selbstverständnis, der Club ist als Rückzugsraum und Ort für emanzipatorische Politik gedacht. »Dafür haben wir eine Tür«, ruft ein staubverschmierter Mann und stopft sich zur Stärkung ein Brötchen in den Mund. Ja, erklären die beiden Mitarbeiter des IfZ, eine entschlossene Einlasspolitik sei Teil des Konzepts. Deshalb schulen sich einige Kollektivmitglieder in einer eigenen Arbeitsgemeinschaft.“ Was ich aber am Silvesterabend erleben musste kommuniziert eine ganz andere Sprache.