Leipzig

Neonazis am 23.11. in Leipzig-Connewitz

Fight

Für den 23. November (Samstag ) wurde ab 11 Uhr eine Kundgebung vom Neonazi André Poggenburg in Connewitz in der Brandstraße 28 gegen "Linksextremismus, Terror & Gewalt", sowie das "linXXnet" angemeldet. Bei seinen letzten "Kundgebungen" gegen das "linXXnet" wurde der Neonazi jeweils von über 1000 Polizist*innen aus allen möglichen Bundesländern geschützt. Alleine bei seiner letzten Aktion waren 7 Wasserwerfer aufgefahren worden.

Leipzig: 23.11. - Die Bockwurstparty verhindern!

Bockwurst

André Poggenburg will be back, maybe! Zumindest erhofft er sich, dieses Mal in linXXnet-Nähe in Connewitz aufkreuzen zu können. Sein neuester Versuch soll nun am Samstag, dem 23.11., ab 11 Uhr, stattfinden. Dieser Anhäufung deutscher Knackwürste gilt es entsprechend zu begegnen.

AfD-Kongress am Samstag in Leipzig geplant

Rassismus tötet!

Am Samstag, dem 16. November 2019, möchte die “Desiderius-Erasmus-Stiftung” einen Kongress im “Raum Leipzig” veranstalten. Die Organisation mit dem unauffälligen Namen, der dem Judenhasser Erasmus von Rotterdam gewidmet ist, ist die offizielle parteinahe Stiftung der rechtsradikalen “Alternative für Deutschland”. Ebenso unverfänglich klingt das Motto der Tagung: “30 Jahre friedliche Revolution”.

(Le) Bericht zu den Ereignissen am „Wagenplätzchen“

Am Vormittag des 6.11. erschien eine erste Wanne mit 2 Cops und dem inzwischen allseits bekannten Essa Ibrahim in Sichtweite des Wagenplatzes. Sie positionierten sich nach einiger Zeit vor dem Platz, fotografierten das Gelände und Ibrahim riss den Zaun ein. Schnell kamen um die 30 Supporter*innen zusammen, welche mit diversen Möbelstücken und einem Topf Suppe die Josephstraße direkt vor dem Wagenplatz einnahmen und blockierten.

Leipzig: Stellungnahme eines Teils linksradikaler Strukturen zur „Stellungnahme eines Teils der Leipziger Antirepressionsstrukturen zur SoKo LinX„

Maul

Stellungnahme eines Teils linksradikaler Strukturen zur „Stellungnahme eines Teils der Leipziger Antirepressionsstrukturen zur SoKo LinX„

***Mit der Bitte um Weiterverbreitung***

Leipzig: Militanz, Gewalt, Feminismus, Verschwörungstheorien?

Der Artikel versucht auf Kritikpunkte der letzten Tage in Leipzig ein zu gehen. Es wäre schön, wenn er stehen bleiben kann, auch wenn Indymedia ein Bekenner*innenschreiben nicht mehr online stehen hat. Aber Debatten scheinen nur hier möglich, da auch die Bekenner*innenschreiben hier veröffentlicht werden und auch online bleiben. (Kommentarfunktion ist deaktiviert)

[Le] Stellungnahme eines Teils der Leipziger Antirepressionsstrukturen zur SoKo LinX

Anna und Arthur halten's Maul

 Stellungnahme eines Teils der Leipziger Antirepressionsstrukturen zur SoKo LinX

Leipzig: Gewalt, „SoKo LinX“ nächster Angriff auf Indymedia geplant

Baustelle

Was für Wochen, erst ging es um brennende Bagger, dann kamen „Krisengipfel“ zum Thema „Linksextremismus“ und dann log die Leipziger Polizei wieder Angriffe auf die Feuerwehr herbei, schließlich bekam jede brennende Mülltonne eine Schlagzeile. Nach einem Angriff auf eine Vertreterin einer Immobilienfirma, sei dann angeblich das Maß voll gewesen.

[LE] Wir haben die Nacht in Brand gesteckt - Angriff auf die CG-Gruppe - Flammende Grüße an die Gefangenen!

In der Nacht zum 03. Oktober haben wir im Leipziger Osten drei Baukräne und einen Bagger auf dem Gelände des CG-Prestige Projekts "FourLiving" in Brand gesetzt. Es enstand ein Schaden im unteren zweistelligen Millionenbereich. Trotz der erwarteten medialen Hetze haben wir bei unserer Aktion Gefahren für Leib und Leben anderer Menschen ausgeschlossen.

Bericht und Hintergrund einer Aktion von Sexarbeiter'innen in Leipzig

Foto einer Treppe auf der ein Schild lehnt mit der Aufschrit: Fuck the patriarchy but not for free

Eine Gruppe von Sexarbeiter'innen und deren Unterstützer'innen kamen am 25.10.2019 zur Albertina Bibliothek Leipzig. Dort sollte der Vortrag "Zur Kritik der Prostitution" der transfeindlichen Referentin Naida Pintul stattfinden, die gegen die Selbstbestimmung von Sexarbeiter'innen agitiert. Wir stellten der Referentin unseren Protest entgegen und boten dem Publikum des Vortrags eine Möglichkeit, sich von uns Sexarbeiter'innen direkt über das Thema zu informieren. In diesem Post dokumentieren wir sowohl unsere Protestaktion, als auch die Redebeiträge und Antworten auf die gängigsten Argumente, mit denen unsere Arbeit kriminalisiert werden soll. Der Kampf gegen das Hurenstigma und gegen Transfeindlichkeit ist ein antifaschistisches Anliegen.

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