Farbe und zerstörte Fenster für das Verbindungshaus der Hamburger Burschenschaft Germania

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In der Nacht vom 13. auf den 14. Juni haben wir das Verbindungshaus der Hamburger Burschenschaft Germania angegriffen.

 

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Bei der Burschenschaft Germania handelt es sich um eine schlagende und klar rechte Studentenverbindung, mit Kontakten zur Neuen Rechten, aber auch zur Neonazi-Szene. Nach dem Engagement aus der Nachbarschaft und kontinuierlichem antifaschistischem Protest, verloren die Burschen ihr Verbindungshaus in der Sierichstraße in Winterhude. Aktuell bewohnen sie ein Haus in Hamburg Wandsbek, in der Jüthornstraße 104.

 

Am Wochenende des 15. bis 18. Juni will die Burschenschaft hier ihr sogenanntes Stiftungsfest feiern, an dem die „Alten Herren“, also die Burschen, welche nicht mehr zum „aktiven Kern“ gehören, geehrt werden. Machen wir ihnen dieses Fest gemeinsam so unangenehm wie möglich!

 

 

 

In diesem Rahmen solidarisieren wir uns auch mit allen Antifas, die aufgrund von einem konsequenten Antifaschismus von der Klassenjustiz eingesperrt wurden. Der Staat ist im Kampf gegen Faschist:innen kein Helfer. Ob Leipzig, Stuttgart oder Hamburg, konsequenter Antifaschismus bleibt notwendig und legitim!

 

 

 

Lassen wir uns von der staatlichen Repression nicht einschüchtern! Führen wir den Kampf weiter, den unsere Genoss:innen, welche nun in den Knästen sitzen, geführt haben!

 

 

 

Die Rechten zu Boden!

 

 

 

*An dieser Stelle weisen wir auf die Demonstration gegen die Burschenschaft am Samstag, den 17. Juni, 14 Uhr, ab dem Wandsbeker Marktplatz hin. Kommt zahlreich!

 

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