Heuchlerin Monika Herrmann

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Monika Hermann tut so, als würde sie das Schicksal der Flüchtlinge in der Gerhard- Hauptmann- Schule interessieren. Dabei versteckt sie sich nur feige hinter ihrem Baustadtrat Hans Panhoff, den sie die Drecksarbeit erledigen lässt. Dieses Maß an verlogener Feigheit ist selbst in Deutschland beispiellos. Was für eine erbärmliche Partei die Grünen geworden sind, dass sie so eine Figur wie Monika Herrmann in Ihren Reihen dulden. Nie wieder Grüne wählen, nie wieder Herrmann!

Eine Person sah man nicht vor Ort, als der Nervenkrieg heiß wurde: die Hauptverantwortliche für den ganzen Schlamassel, Monika Herrmann, Kreuzbergs grüne Bezirksbürgermeisterin. Sie hat die unmenschliche Situation in der Gerhart-Hauptmann-Schule anderthalb Jahre lang schöngeredet und geduldet.

Sie hat bei den Flüchtlingen auf legalem Wege unerfüllbare Erwartungen genährt, anstatt ihnen von vornherein klipp und klar zu sagen: Wir sind nur ein Stadtbezirk, und in einem Rechtsstaat wirft ein Stadtbezirk nicht nationales (Asyl-)Recht über den Haufen, selbst wenn er findet, das solle man jetzt mal tun.

 

Erst als die  Vorfälle in der besetzten Schule in einem Mord gipfelten, als auch den Grünen dämmerte, dass es so nicht weitergehen könne, ließ Frau Herrmann ihren Baustadtrat Hans Panhoff gewähren.

Er nahm ihr die Drecksarbeit ab: die große Mehrheit der 250 Besetzer zum friedlichen Abzug aus der heruntergekommenen Schule zu überreden und dafür zu sorgen, dass sie in Bussen in die bereitgestellten Unterkünfte in anderen Berliner Stadtteilen gefahren wurden. Er war es auch, der – als jener harte Rest sich weigerte, die Schule verlassen – den Räumungsantrag bei den Bullen stellte. Dafür kritisierte Herrmann ihren Mann fürs Praktische aus sicherer Distanz zum Geschehen. Nur ja nicht mit der Polizei fotografiert werden. Nur ja nicht die Aura moralischer Unbeflecktheit bekleckern. Immer gut dastehen, so gut, wie man glaubt, es dem guten, grünen Kreuzberg schuldig zu sein. Eine royale Attitüde im Grunde.

Es wäre lustig, wäre es nicht so durchschaubar. Gefragt, warum sie sich in der heißen Phase nicht selbst an der Schule blicken lasse, ließ die Bezirksbürgermeisterin ausrichten, es gebe da eine Arbeitsteilung im Bezirksamt. Sie sei damals für den besetzten Oranienplatz zuständig gewesen, der Kollege Baustadtrat sei es nun für die besetzte Schule.

Solche Ausflüchte sind lächerlich. Sie, die an erster Stelle hätte da sein müssen, war nicht da. Wenigstens was diese Personalie angeht, sind eigentlich keine Fragen mehr offen.

Schande über diese feige, rückgratlose Bezirkspolitikerin! Schmeissen wir sie aus ihrem verroteten Rathaus!

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Ergänzungen

diese Methoden sind in Selbstverständnis, Zielrichtung und Sprachwahl faschistisch, demokratiefeindlich und typische hasserfüllte kleinkarierte Gewalttätigkeit. Hat mit linker Politik nichts zu tun